Top Zink Supplements für deine Gesundheit
Alles über Zink: Ein essentielles Spurenelement für Gesundheit und Fitness
Zink ist ein unverzichtbares Spurenelement, das in zahlreichen Prozessen des menschlichen Körpers eine Schlüsselrolle spielt. Es unterstützt das Immunsystem, indem es die Produktion von Immunzellen fördert und die Abwehrkräfte stärkt. Zink ist auch wichtig für die Wundheilung, da es die Zellteilung und das Zellwachstum unterstützt.
Zink für Haut, Haare und Nägel
Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung gesunder Haut, Haare und Nägel. Es trägt zur Regeneration der Hautzellen bei und fördert die Kollagenproduktion, was die Hautelastizität und -festigkeit verbessert. Durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften kann Zink Hautirritationen und Akne lindern. Diese antioxidativen Eigenschaften schützen die Haut außerdem vor freien Radikalen, die die Hautzellen schädigen und den Alterungsprozess beschleunigen können. Zink ist auch für die Regulierung der Talgproduktion verantwortlich, was zu einem klareren Hautbild beiträgt.
Für die Haare unterstützt Zink das Wachstum und die Stärke der Haarfollikel, was Haarausfall vorbeugen kann. Es trägt zur Produktion von Keratin bei, dem Hauptbestandteil von Haaren und Nägeln, wodurch diese kräftiger und widerstandsfähiger werden.
Zink und Fitness
Für Sportler und Fitnessbegeisterte ist Zink besonders wichtig, da es zur Proteinsynthese und Muskelregeneration beiträgt. Ein ausreichender Zinkspiegel kann die sportliche Leistung verbessern und das Risiko von Muskelkrämpfen und -verletzungen reduzieren. Zudem hilft Zink, den Hormonhaushalt zu regulieren, was insbesondere für die Testosteronproduktion bei Männern von Bedeutung ist. .
Einnahmeformen und Dosierung
Natürliche Quellen
Zink ist in verschiedenen Lebensmitteln enthalten. Hier sind einige Beispiele mit den Mengen, die nötig sind, um die typische empfohlene Tagesdosis von etwa 10-15 mg Zink zu erreichen:
Rindfleisch: 100 g enthalten etwa 4,8 mg Zink. Um die empfohlene Tagesdosis zu erreichen, wären etwa 250-300 g nötig.
Kürbiskerne: 100 g enthalten etwa 7,8 mg Zink. Eine Portion von etwa 150-200 g würde die empfohlene Tagesdosis liefern.
Hülsenfrüchte (z.B. Kichererbsen): 100 g enthalten etwa 1,3 mg Zink. Man müsste etwa 800-1.000 g Hülsenfrüchte konsumieren.
Nüsse (z.B. Cashewkerne): 100 g enthalten etwa 5,6 mg Zink. Eine Portion von etwa 200-250 g reicht aus, um die empfohlene Tagesdosis zu erreichen.
Milchprodukte (z.B. Käse): 100 g enthalten etwa 3,1 mg Zink. Man müsste etwa 300-500 g Milchprodukte essen.
Supplements
Zink kann in verschiedenen Formen supplementiert werden, wobei die Bioverfügbarkeit von der Formulierung abhängt. Organische Zinkverbindungen, die an Aminosäuren oder organische Säuren gebunden sind, werden besser absorbiert als anorganische Formen wie Zinkoxid oder Zinksulfat.
Organische Zinkverbindungen:
Zinkpicolinat: Besonders gut bioverfügbar und leicht absorbierbar.
Zinkgluconat und -glycinat: Häufig in Supplements zu finden, gut absorbierbar.
Anorganische Zinkverbindungen:
Zinkoxid: Weniger gut bioverfügbar, jedoch oft günstiger.
Zinksulfat: Moderate Bioverfügbarkeit, kann den Magen reizen.
Produkte
Hier sind fünf Zink-Produkte mit den wichtigsten Facts zu Wirkweise, Qualität und Preis:
Konzentration: 25 mg pro Tablette
Formulierung: Zink Bisglycinat
Empfohlene Dosierung: 1 Tablette täglich
Zertifizierung: vegan, GMP-zertifiziert, in Deutschland hergestellt
Preis pro Tagesdosis: ca. 0,02 €
Vorrat: 400 Tabletten (1 Jahr +)
Konzentration: 50 mg pro Kapsel
Formulierung: Zinkpicolinat
Empfohlene Dosierung: 1 Kapsel alle 2 Tage
Zertifizierung: Non-GMO, GMP-zertifiziert
Preis pro Tagesdosis: ca. 0,11 €
Vorrat: 60 Kapseln (ca. 4 Monate)
Konzentration: 30 mg pro Kapsel
Formulierung: Zinkgluconat
Empfohlene Dosierung: 1 Kapsel täglich
Zertifizierung: GMP-zertifiziert
Preis pro Tagesdosis: ca. 0,07 €
Vorrat: 250 Kapseln (ca. 8 Monate)
Zink ist also ein essentielles Spurenelement, das dein Immunsystem, die Haut und deine sportliche Leistung positiv beeinflussen kann. Organische Zinkverbindungen wie Zinkpicolinat und Zinkgluconat bieten eine bessere Bioverfügbarkeit als anorganische wie Zinksulfat und sind daher vorzuziehen.